Schulprojekte
Unser Ansatz
Als Verhaltensprävention soll das Angebot das individuelle Gesundheitsverhalten beeinflussen. In dem Workshop arbeiten wir sowohl auf der primär-, als auch sekundärpräventiven Ebene. Die Teilnehmenden sollen im Verhalten dahingehend motiviert werden, Risiken zu vermeiden und gesundheitsförderliche Verhaltensmuster kennenzulernen.
Da es keinen risikolosen Konsum gibt, sollen die Teilnehmenden im Sinne einer Drogenmündigkeit befähigt werden, gewünschte Wirkungen sowie Nebenwirkungen und Risiken abzuschätzen um eine bewusste Entscheidung über Konsum oder Nichtkonsum treffen zu können.
Der Einstieg insbesondere in den frühzeitigen Substanzkonsum soll verhindert oder hinausgezögert werden. Bereits vorhandene Konsummuster sollen reflektiert werden sowie die Teilnehmenden befähigt werden, eventuell im zukünftigen Lebensverlauf auftreten Substanzkonsum kritisch zu beobachten.
Die Resilienzentwicklung soll durch kreative Elemente unterstützt werden, wobei die Selbstständigkeit und das Selbstvertrauen gefördert wird.
Inhalte des Workshops
- Wirkungen von Nebenwirkungen von Drogen und Alkohol
- Risiken und Langzeitfolgen des Konsum
- Was ist riskanter Konsum?
- Was ist Abhängigkeit?
- Reflektion von Konsummustern
- Vermittlung von Strategien zur Risikominimierung
Seminar für Teilnehmende am FSJ
Für junge Erwachsene, die ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) absolvieren, bieten wir ein spezielles Seminar an. Wählbar ist ein 3-stündiger Workshop oder ein 6-stündiger Projekttag. Der Workshop legt den Schwerpunkt auf die Beschreibung der Wirkungsweisen diverser Drogen bzw. Konsumformen und auf die persönlichen Erfahrungen der Teilnehmenden. Der Projekttag ergänzt dieses Angebot mit einer Vorstellung der Projekte des Vereins BASIS, mit projektbezogenen Fachgesprächen mit den jeweiligen Mitarbeitenden und mit Maßnahmeteilnehmenden sowie mit dem Themenschwerpunkt Drogen und Medienkompetenz.
Frühzeitig Termine buchen
Leider können wir nur eine begrenzte Anzahl an Workhops anbieten. Deshalb sichern Sie sich frühzeitig Ihren Terminwunsch. Für eine Terminvereinbarung rufen Sie uns gerne an oder schicken Sie uns eine Mail. Wir setzen uns sofort mit Ihnen in Verbindung und freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Drogenprävention an Schulen
Das Präventionsprojekt für Schulen ist als Projekttag für ca. 6 Schulstunden ausgerichtet. Alternativ bieten wir sowohl eine Kurzversion über 2 Schulstunden an, als auch die stundenweise Integration der einzelnen Module in den Schulalltag. Die Projektinhalte sind in verschiedene Bausteine gegliedert und lassen sich einzeln oder aufeinander aufbauend einsetzen.
Die Ziele der Projektmodule beinhalten Aktivierung und Förderung einer differenzierten Selbsteinschätzung, die Auseinandersetzung mit dem eigenen Sozialverhalten und die Diskussion über szenetypische und kollektive Verhaltensmuster mit dem Fokus auf Alkohol, Cannabis und andere illegale Drogen sowie weitere bewusstseinsverändernde Substanzen.
Eine Veränderung der inhaltlichen Schwerpunkte, spezielle Themenwünsche oder schulspezifische Priorisierungen stimmt das Team des Projektes gerne mit Ihnen, mit den Lehrkräften und/oder den Mitarbeitenden der Schulsozialarbeit ab.
Das Angebot der Sucht-und Drogenhilfe wird größtenteils von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendlichen abgelehnt. Das Schulprojekt soll deshalb als akzeptierendes Angebot eine vertrauensvolle Anlaufstelle bieten um Schülern und Jugendlichen einen Raum für Fragen und Informationen und damit Prävention auf Augenhöhe bereitzustellen.
Die Zielgruppe des Angebots sind Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe acht. Bereits vorhandene Konsumerfahrungen können dabei die Diskussion bereichern, sind aber keine Voraussetzung.
Kosten
Für die Schule fallen keine Kosten an.
Die Finanzierung wird von der Stadt Frankfurt übernommen.
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Drogenprävention in Jugenzentren
Wir bieten unseren Workshop auch in Jugendzentren und Einrichtungen der Jugendhilfe an. Gerne gehen wir dabei auf die individuellen Wünsche und Anforderungen vor Ort ein.
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